Anhand von drei Perspektivierungen wurde ein erstes Konzept zur Mobilität entwickelt und in Fachplanungsrunden ausgearbeitet.
Im Kern stand dabei ein Social Mobility Hub für Studierende.
NUTZENDE: Genaue Analyse des Mobilitätsverhalten der Bewohnenden
Studierende erzeugen im wesentlichen Pendlerverkehre zu Hochschulen - und dies mit Blick auf online- bzw. hybride Formate nicht mehr täglich. Weiterhin ist von Freizeitverkehre innerhalb des Berliner Zentrums auszugehen. Zentral sind dabei weiterhin Besuchenden-Verkehre, die bei Studierendenwohnungen aufgrund von Gruppenarbeiten etc. höher sind als bei regulären Wohneinheiten. Zudem sind auch Lieferverkehre zu beachten, die aber im wesentlichen und zukünftig noch stärker radbasiert anfahren (z.B. Essenslieferdienste).
VERMIETER: Mieterbezogenen Infrastrukturbereitstellung durch Vermieter bzw. Bauherr
a. Multifunktionaler und multimodaler Mobility Hub: konzipiert durch MOND für studentische Mobilitätsangebote im Sinne eines Sharing-Angebotes.
b. Ruhender Verkehr: Convenience & Sicherheit für Park-, Lade-, Reservierung bei Rad- und Mikromobilität.
c. Infrastruktur: Spinde, Service-Station, automatisierte Leistungen (Ersatzteile, Food etc.).
Öffentliche und Private Infrastruktur im Bereich Radwege- und Radstellplatzanlagen sowie Mitnutzung bzw. Entwicklung KfZ-Parkierung in Nachbarschaft für Anrainer: